Elisa di Rivombrosa Wiki
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Episode 13
EPISODE 13

Episode

Episode 13

Erstausstrahlung

18. Januar 2004

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Die dreizehnte Episode von „Elisa di Rivombrosa“ wurde erstmals am 18. Januar 2004 auf dem italienischen Privatsender Canale 5 ausgestrahlt. Sie ist der erste Teil der siebten Folge.

Elisa und Emilia spielen Verstecken und Elisa nutzt die Gelegenheit, um Fabrizio und Clelia auszuspionieren. Die beidena reden über ihre gemeinsame Vergangenheit. Fabrizio amüsierte sich daran daran, wie Clelia mit ihren damaligen Verehrern spielte.

EPISODE 13 01

Elisa beobachtet Clelia und Fabrizio

Emilia sieht Elisa und fragt ihr, wieso sie nicht mehr mitspiele. Elisa antwortet nicht; sie ist gedanklich ganz woanders. Da sieht sie plötzlich Anna vor sich. Diese ist böse mit Elisa, weil sie ihrer Tochter nicht geantwortet hat. Sie schickt Emilia zum Studieren in die Bibliothek und erinnert Elisa daran, dass sie nur eine Hauslehrerin ist. Elisa erwidert ihr, dass die das nie vergesse. Zufrieden beobachtet Anna dann, wie Fabrizio mit Clelia beim Pavillion plaudert.

Nachdem sich Lucrezia und Ranieri vergnügt haben, versichert der Herzog, dass alles für die Eliminierung von Karl Emanuel III. vorbereitet ist. Ranieri kann es kaum erwarten, mit dem Sohn des Königs, Prinz Viktor Amadeus III., das Land gemeinsam zu regieren. Lucrezia plant hingegen, Macht über Sachen und Menschen auszuüben.

EPISODE 13 02

Fabrizio bittet Clelia, ihn ein Treffen mit dem König zu beschaffen

Fabrizio geniesst die Gesellschaft der Herzogin. Er meint, dass Clelia sicher für das ein oder andere Herzensbrechen bei Hof verantworlich ist. Sie meint, dass auch der König das von ihr behaupte Fabrizio fragt ihr, ob sie den König kenne. Sie kennt ihn nicht nur, sie ist auch seine Cousine zweiten Grades. Fabrizio möchte den König sehen und fragt ihr, ob er ihn treffen könnte. Clelia erzählt, dass der König am darauffolgenden Tag von seiner zweiwöchigen Reise in Österreich zurückkehrt und seine Geliebte, eine Bäckerin, besuchen wird. Sie bietet Fabrizio an, sofort nach Turin abzureisen. Fabrizio kann bei ihr übernachten und am nächsten Tag versuchen, den König zu sprechen. Ob dies möglich ist, lässt Clelia noch offen, da der König ständig in inkognito bewacht ist. Fabrizio akzeptiert ihr Angebot. Clelia meint, dass dies auch aus einem persönlichen Interesse mache. So könne sie Fabrizio besser kennenlernen.

EPISODE 13 03

Lucrezia und Ranieri heuern einen Auftragskiller, der den König von einem Fenster aus erschiessen soll

Währenddessen treffen sich Lucrezia, ihr Diener Gasparo und Ranieri mit einem Auftragskiller und besprechen das Vorgehen, um den König morgen zu ermorden. Sobald der König aus seiner Kutsche aussteigt, wird der Killer ihn mit einem Gewehrschuss töten.

Clelia gesteht Anna, dass Fabrizio ihr gefällt. Anna ist darüber froh. Clelia hofft, dass diese Reise ein guter Anfang für sie sein wird. Elisa ist davon weniger begeistert. Sie fürchtet sich vor Clelias Reizen. Fabrizio macht ihr aber klar, dass er diese Reise lediglich antretet, um die Dokumentengeschichte endlich zu besiegeln. Er erkennt auch, dass Elisa ein wenig eifersüchtig ist, doch sie ist für ihn die Einzige. Auch für Elisa ist er der Einzige. Fabrizio verabschiedet sich dann von seiner Schwester und von Elisa.

EPISODE 13 04

Fabrizio verabschiedet sich von Elisa

Danach verlangt Anna von Elisa, bei der Dienerschaft zu bleiben und nur für den Unterricht mit Emilia hochzukommen.

In der Küche trifft Elisa die leicht betrunkenen Giannina und Bianca. Versehentlich schüttet Bianca Wein auf Elisas Kleid. Amelia schickt Bianca und Giannina zum Putzen und versucht Elisa aufzumuntern. Elisa findet es schade, dass Fabrizio beim Abscheid sie weder umarmt noch geküsst hat. Amelia ist schockiert, dass Elisa so etwas offen sagt. Elisa meint, dass bei der Heirat alles anders sein werde. Amelia schüttelt bloss den Kopf. Obwohl Fabrizio sie sehr möge und auch schätze, so wird Amelia nie so sein wie er. Mut und Wille reichen nicht, um die Welt zu verändern, meint Amelia. Elisa hat genug von diesen unvernünftigen und abgefundenen Sätzen und regt sich mit Amelia auf. Wütend sagt sie zu Amelia, sie wäre lieber ohne Wünsche und Träume auf die Welt gekommen, wenn sie so denkt.

 „Unsere Wünsche sind die Befehle der Herren.“ – Amelia zu Elisa

Elisa reitet darauf mit ihrem Pferd davon und verfolgt die Kutsche der Herzogin. Plötzlich packt sie ein Schwächeanfall und fällt bewusstlos hin.

EPISODE 13 06

Elisa fällt ohnmächtig zu Boden

Der Marchese Maffei hat immer noch Fieber und wird von seinen Töchtern gepflegt, die ihm nasse Bänder auf die Stirn legen. Im Delirium spricht der Marchese zu Margherita was von seinem Tod und einem Attentat am König. Er bittet sie, dass sie sofort zum Conte Ristori fahre, um ihn davon zu warnen und das Attentat zu verhindern.

EPISODE 13 05

Maffei warnt seine Tochter Margheritavor dem Attentat am König

Fabrizio und Clelia kommen in ihr Palast an. Er lernt ihre Gesellschaftsdame Madame Roland kennen. Clelia bittet Fabrizio um das Versprechen, er möge bis Morgen nicht mehr über den König reden. Fabrizio erzählt ihr dann seine Geschichte, und dass er auf Rivombrosa das gefunden hat, was er gesucht habe. Clelia kann es nicht glauben, dass er sein ganzes Leben dort verbringen will. Sie flirtet dabei immer mehr mit Fabrizio, was er lächelnd feststellt. Er gibt zu, dass er seit Langem keine so entspannte Unterhaltung mehr hatte.

Elisa kommt zurück, Amelia ist sichtlich froh sie zu sehen. Doch genau vor ihren Armen wird Elisa wieder ohnmächtig. Sie erzählt, wie sie vom Pferd gefallen sei. Als Elisa in ihr Bett zu sich kommt, liegt Elisa neben ihr. Sie entschuldigt sich bei Amelia für ihr Verhalten. Sie erzählt, wie sie draussen plötzlich heiss bekam und ohnmächtig wurde. Fieber hat sie aber keines. Amelia ahnt, was der Grund für ihre Schwächeanfälle sein könnte.

Beim Gespräch mit Clelia bricht Fabrizio sein Versprechen, da er wieder vom König spricht. Clelia bittet ihn, ans Heute zu denken und küsst Fabrizio dabei sanft. Fabrizio steht dabei auf und gesteht, dass er Elisa nicht betrügen könne. Clelia begibt sich in ihr Zimmer und weist Fabrizio hin, dass wenig genüge, um sie zu wecken. Er beobachtet sie dabei kurz durch die Türspalte, geht aber in ein separates Zimmer schlafen. Clelia stellt dies zu ihrem Bedauern fest. Vor dem Schlafen denkt Fabrizio an Elisa.

Elisa wird im Schlaf von Ame

EPISODE 13 07

Clelia versucht, Fabrizio zu verführen; dieser bleibt jedoch standhaft

lia geweckt, da Margherita dringend mit Fabrizio sprechen muss. Er ist nicht da und erzählt Elisa vom Suizidversuch ihres Vaters. Sie spricht mit ihr auch über die geheime Gruppe und das Attentat, dass sein Vater ständig erwähne und sie deshalb hier ist. Elisa denkt, dass an den Worten des Marchese was dran ist. Sie macht sich bei Morgendämmerung auf den Weg nach Turin, um Fabrizio zu warnen. Amelia macht sich über ihren Gesundheitszustand Sorgen, lässt sie aber gehen.

Betta ist mit ihrem Vater allein, als ihr Vater immer schlechter atmet. Verzweifelt ruft sie ihre Schwester. Margherita versucht ihr Vater beim Atmen zu helfen. Doch der Marchese müht sich immer mehr und ist kurz vor dem Sterben, als die weinende Margherita ein an der Wand hängendes Jesuskreuz erblickt. Darauf betet sie zu Gott, er möge Erbarmen haben und ihren Vater retten. Im Gegenzug würde sie Gott ihr Leben widmen. Der Marchese beginnt folglich besser zu atmen, und Margherita umarmt von Tränen gerührt ihren Vater.

EPISODE 13 08

Margherita gibt ihr Gelübde ab

In Turin erblickt man die Bäckerin, Madame Ciresa, die sich schon nach dem König blickt. In einer Kutsche sind Clelia und Fabrizio, die die Bäckerin beobachten. Clelia sagt zu Fabrizio, dass sie sich bis gestern Nacht nie bei Männern geirrt hatte. Er erwidert ihr, dass sie eine wunderbare Frau sei.

EPISODE 13 09

Der König erscheint in die Stadt; einer der Wachen ist Angelo

Clelia zeigt Fabrizio zwei schwarzgekleidete Männern, die die geheime Wache des Königs sind. Währenddessen macht sich der Killer mit seiner Schusswaffe bereit. Die Kutsche des Königs kommt im Dorf an und unter den Wachen ist auch Angelo Buondio wiederzuerkennen, der nur ein Soldat Seiner Majestät geworden ist.

EPISODE 13 10

Elisa warnt Fabrizio vor dem Attentat

Fabrizio und Clelia möchten zur Königskutsche gehen und mit seiner Hoheit sprechen, als genau in diesem Moment Elisa erscheint. Sie erblickt Fabrizio und erzählt ihm vom Attentat. Fabrizio hört, wie jemand von einem Haus aus das Fenster öffnet und ahnt, dass dort der Attentäter ist. Er macht sich auf den Weg zu jenem Haus und tauscht einen kurzen Blick mit Angelo aus, der ihn gesehen hat. Clelia und Elisa warten an Ort und Stelle.

EPISODE 13 11

Der Auftragskiller trifft Angelo, während der König fliehen kann

Elisa sieht aus dem offenen Fenster, wie eine Waffe hervortretet. Laut schreit sie, den König in Sicherheit zu bringen. Angelo hört den Lärm und schliesst wieder die Tür der Kutsche, als der König hinaussteigen wollte.  Fabrizio sieht den Attentäter, doch bevor er ihn überwältigen kann, feuert der Killer ein Schuss ab, der Angelo an der Schulter trifft. Die Kutsche fährt darauf weg und die Wachen dringen ins Haus hinein. Der Schütze kann sich von Fabrizio befreien und entkommt. Um selbst nicht verdächtig zu werden, muss Fabrizio auch fliehen. Er springt in einem Heuhaufen runter. Clelia und Elisa, die in der Kutsche sind, sehen Fabrizio und dieser kann sich gerade noch rechzeitig in die Kutsche verstecken. Die Wachen erblicken die Kutsche, doch als sie die Cousine des Königs sehen, entschuldigen sie sich.

EPISODE 13 12

Fabrizio überwältigt den Auftragskiller, doch dieser schafft es zu entkommen

Nach dem Schreck meint Clelia, dass Fabrizio wisse, wie man einen langweiligen Tag spannend gestalten kann. Elisa bekommt während der Fahrt wieder ein Schwächeanfall. Im Palast Bussani wird Elisa von Madame Roland gepflegt. Fabrizio entschuldigt sich bei Clelia und bedankt sich bei ihr für die Hilfe. Er macht ihr klar, dass er in einer anderen Zeit letzte Nacht in ihr Zimmer gegangen wäre; er liebt aber Elisa. Clelia erzählt ihm, wie alles mit einem dämlichen Spiel zwischen ihr und Anna angefangen hatte. Sie gibt zu, dass sie Fabrizio möge. Sie versteht aber auch, wie er an Elisa hängt. Sie wünscht ihm eine gute Heimreise und erinnert Elisa, wie glücklich sie sich schätzen kann. Kurz darauf schreibt Clelia einen Brief, der an der Anna übergeben werden soll.

EPISODE 13 13

Ranieri erfährt, dass das Attentat misslungen ist

Der Auftragskiller trifft sich mit Ranieri und berichtet, dass ihn ein grosser, junger Mann der französischer Armee überwältigt und das Attentat verhindert hat. Ranieri versteht, wer damit gemeint ist und wirkt sichtlich erbost.

Während der Rückfahrt sprechen Elisa und Fabrizio über den Tag. Elisa glaubt, dass Clelia eine seltsame Dame sei. Fabrizio lobt seine Angebetete, da sie den König gerettet hat. Er möchte jedoch nicht mehr ihre Liebe wegen irgendetwas aufs Spiel zu setzen. Er ist kurz davor, die Dokumente aus dem Fenster zu werfen, doch Elisa hindert ihn daran.

„Das Leben eines Mannes zu retten ist kein Fluch. Ob es sich um den König oder einen simplen Bettler handelt.“ – Elisa zu Fabrizio

Antonio bestätigt, dass es dem Marchese Maffei wie durch ein Wunder besser geht. Giulio möchte Margherita sehen, doch sie lässt sich entschuldigen. Betta erklärt ihm, dass es ihrem Vater schlecht geht und der Doktor deshalb hier ist. Giulio, immer noch im Unwissen, warnt Antonio, sich von Margherita fernzuhalten.

Anna freut sich, ihren Bruder wiederzusehen. Ihr Blick ändert sich schlagartig, als sie Elisa sieht. Elisa geht es wieder schlechter und Fabrizio bringt sie in ihr Zimmer. Der Kutscher der Duchessa überreicht Anna den Brief. Sie liest den Brief und ist darüber froh.

„Liebe Anna, ihr hattet Recht. Euer Bruder ist ein Opfer wert. Dass kann ich behaupten, nach der letzten Nacht die wir gemeinsam verbracht haben.“ – Clelias Brief für Anna

EPISODE 13 14

Elisa erfährt, dass sie schwanger ist

Amelia kümmert sich um die geschwächte Elisa. Die gute Seele des Hauses glaubt aber zu wissen, wieso es Elisa in letzter Zeit schlecht gehe. Amelia erzählt ihr das Sprichwort ihrer Mutter: Wenn man das Stroh zu nah am Feuer lässt, bricht ein Brand aus. Elisa versteht, was Amelia damit meint und merkt freudig, dass sie schwanger ist.

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