Elisa di Rivombrosa Wiki
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Das Attentat in der dreizehnten Episode war ein Versuch, Karl Emanuel III. zu töten. Das Attentat wurde von der Verschwörungsgruppe „Brüder des Lichts“ organisiert. Der Versuch, den König zu töten, scheiterte.

Vorgeschichte und Rekonstruktion des Attentats[]

Die Verschwörungsgruppe „Brüder ds Lichts“ hatte beschlossen, den König wegen seiner neuen Reformen umzumbringen und ihm mit seinem Sohn und Thronfolger zu ersetzen. Aus diesem Grund wurde durch Herzog Ranieri ein Auftragskiller beauftragt, den König bei seiner Rückkehr von Österreich in Turin mit einem Gewehrschuss zu ermorden, während er seine Geliebte besuchte.

Ludovico Maffei ist dabei der einzige der Gruppe, der an dem Entscheid zweifelt. Im Delirium nach seinem Selbstmordversucht warnt er seine Tochter Margherita vor dem Attentat. Diese kann Elisa rechtzeitig informieren, die mit dem Pferd nach Turin ritt und Fabrizio erreichte, wo sie ihm vom Attentat berichtete. Augenblicke später sehen die beiden, wie sich bei einem Haus ein Fenster öffnet, wo ein Gewehr herausblickt. Fabrizio rennt zum Haus und zum Täter, während Elisa schreiend ruft, jemand möge den König retten.

Waffe attentat

Die Waffe des Killers, die herausblickt

Angelo, der zu diesem Zeitpunkt eine Wache des Königs ist, hört die Schreie und schubst den König wieder in seine Kutsche hinein, als dieser raustreten wollte. Der Attentäter sieht Fabrizio kommen, feuert einen Schuss ab und trifft Angelo. Der Attentäter schafft es zu fliehen, Fabrizio muss dies auch tun, um nicht mit dem Attentäter verwec

Angelo waffe

Angelo, als er vom abgefeurten Schuss getroffen wird.

hselt zu werden.

Danach berichtet der Aufragskiller dem Herzog vom misslungenen Attentat und beschreibt Ranieri, wie ihn ein grosser, starker Offizier der französischen Armee geblockt hatte. Ranieri erkennt, dass es Fabrizio gewesen ist.

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